Windberg 17:43 Ortszeit, es hat 26,7 Grad Celsius, der Himmel ist noch blau.
Emsige Pfadfinder und alle die es noch werden wollen sausen emsig hin und her in letzten Vorbereitungen auf das sogleich beginnende Fest.
Das Bier wird getestet, der erste Aperol getrunken, Schnitzel paniert, die Fritter angeworfen, der Griller beladen und entzündet und vieles mehr.
Neben den für "sehr gut befundenen" Leckerein, zog vor allem eins viel Aufmerksamkeit auf sich: DIE ZUCKERWATTENMASCHINE. Unsere neueste Errungenschaft, die Groß und Klein das Sonnenwendfeuer versüßte.
Wir konnten uns ab ca 20 Uhr an einer Menge an Besucher erfreuen. Die 250 "Eintrittskarten" waren sehr schnell ausverkauft und es kamen noch viel mehr Freunde der Pfadfinder. Und schon ging es in der Küche heiß her. Neben Schnitzelsemmeln wurden Würstel gegrillt und die Pommesfrauen kamen ins Schwitzen. Alle wollten etwas zu essen haben und stellten sich in Schlangen an.
Um 21:30 spielte der Fanfarenzug für uns auf und Ulrike Majer begrüßte in Vertretung unserer Obfrau die zahlreichen Gäste.
Als unsere kleinsten Pfadi-kids das Feuer, dann endlich entzünden durften, wurde es auch den Besuchern schnell heiß.
An dieser Stelle möchten wir besonders unseren alljährlichen Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Rosenau bedanken, da sie uns wieder die Feuerwache übernommen hatten und gut darauf aufpassten das Feuer im Zaum zu halten.
Um Mitternacht wurde die Küche freudig geschlossen und die Gäste versammelten sich vermehrt an den verschiedenen Bars.
Nach einem erfolgreichen Fest ging es am nächsten Tag an das freudige Abbauen.
Die Helfer, die es an diesem Tag geschafft hatten, wieder Motivation und Kraft zu finden, hatten auch an diesem Tag lange keine Ruhe.
Um 19:00 Uhr fielen sie dann doch vor Erschöpfung auf die Veranda vor dem Pfadfinderheim.
Ein großes Danke noch einmal an alle Helfer, die die Zeit und Motivation gefunden haben, sich in irgendeiner Weise bei diesem Fest zu beteiligen. Jede Hilfe ist Goldes wert!!
Danke und Gut Pfad (im nächsten Jahr wieder)!